SPAM E-Mails, also unerwünschte Nachrichten – meist Werbung – bekommt niemand gern. Zum Glück filtern E-Mail Server und E-Mail Programme heute einen Großteil dieser Nachrichten raus, ehe sie in unseren Postfächern landen. Aber was ist, wenn meine E-Mail an meine Kunden als SPAM eingestuft wird und nicht ankommt oder beim Adressaten im SPAM-Ordner landet?
Dieses Problem hatte ich selbst zum Glück nie oder so selten, dass es mir nie aufgefallen war. Bis ich begann, regelmäßig E-mails an Kunden zu schicken, die sich für den Verleih meiner Fotobox interessierten. Immer wieder riefen Kunden an und fragten, wann ich endlich antworte, dabei ging immer wenige Stunden nach einer Anfrage eine Antwort-E-Mail raus.
Zum Glück gibt es aber kostenlose und einfache Möglichkeiten, die eigenen Nachrichten zu prüfen, ob sie vom Empfänger vielleicht als SPAM eingestuft werden. Kurze Erläuterung dazu: normalerweise stuft jeder E-Mail Anbieter eingehende Nachrichten nach verschiedenen Kriterien ein und vergibt „Punkte“ für die jeweilige E-Mail, je höher die Punkte, desto schlechter schneidet die Nachricht ab. Die Grenzen, ab wann eine E-Mail nun als SPAM eingestuft werden, sind bei jedem Anbieter unterschiedlich, daher ist es gut, die eigenen Nachrichten mit so wenig wie möglich „Ausschlusskriterien“ loszuschicken.
Hier geht es zum Tool, mit dem man die eigenen Mails testen lassen kann: